by Drazen Kanazir/info@eurohoops.net
Läuft bei den Franken! Für Brose Bamberg gab es in der EWE Arena, einen recht ungefährdeten 88:76 Auswärtssieg feiern und die Führung konnte auf 2:0 ausbaut werden. So kann die Mannschaft von Head Coach Andrea Trinchiere, den Deal abschließen und den Titel nach Bamberg holen.
Eiskalt serviert
In der ersten Halbzeit nahmen, die roten Jerseys spielenden Gäste – den Schwung aus der Final-Partie mit und sich die ersten zwanzig Minuten mit 48:32 gesichert. Nach der Pause waren setzten die Bamberger ihr souveränes Spiel fort und da halfen auch die 23 Punkte von Oldenburg im vierten Viertels nichts mehr.
A la Causeur
Der Franzose führte sein Team mit 21 Punkten, 6 Rebounds und 3 Assists, zum verdienten zweiten Final-Sieg. Die Nummer Eins der Team traf zwei Dreier und 3 seiner 4 Freiwürfe. Aber der Guard, konnte sich auf seine Teamkollegen verlassen und den nötigen Back-Up gab es von Nicolo Melli. Vom ehemaligen Mailänder kamen in 31:03 Spielminuten insgesamt 18 Punkte und weitere 6 Rebounds.
Paulding & Qvale zu wenig
Von der bekanntesten 23, in der Oldenburger Geschichte gab es 18 Punkten, 4 Assists und 1 Rebounds. Der beste Werfer war aber Landsmann Brian Qvale mit 19 Punkten und der Center steuerte noch 4 Rebounds, sowie 1 Assist bei. Um den Ausgleich, in den Finals zu schaffen – war diese Performance zu wenig.
Am Sonntag findet in der Brose Arena, dass dritte Finals-Game um 17:15 Uhr statt.