Kobe: Was vorbei ist – ist schon vorbei

2016-02-29T23:19:04+00:00 2016-03-01T16:48:43+00:00.

admin69

29/Feb/16 23:19

Eurohoops.net

Wegen eines Fotos mit NBA-Legende Kobe Bryant geht seine Mutter Milwaukees Giannis Antetokounmpo wochenlang auf die Nerven und will ihm in den Hintern treten.

Nikos Varlas/ varlas@eurohoops.net

Wegen eines Fotos mit NBA-Legende Kobe Bryant geht seine Mutter Milwaukees Giannis Antetokounmpo wochenlang auf die Nerven und will ihm in den Hintern treten.

Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks gab seine persönliche Anekdote zu diesem Thema in einem Interview zum Besten, das kürzlich in Griechenland erschien. Darin erzählt er, wie seine Mutter ihm auf die Nerven ging, weil sie unbedingt ein gemeinsames Foto mit Legende Kobe Bryant von den Los Angeles Lakers haben wollte.

Nach dem Presskonferenz sprach Kobe gern mit europäischen Webseite, und nämlich mit Eurohoops.net: „Ich fühle mich einfach großartig. Ich schätze jeden Moment meines Kommunikation mit den Fans.  Es ist wichtig bekannt zu sein, es ist toll all diese Liebe zu bekommen. Ich habe  Spaß nach verschiedenen Städten zu reisen und alle diese Geschenke zu bekommen! Basketball hat mir viele Dinge gegeben und ich bin zufrieden, wenn ich fühle, dass ich auch etwas für den Sport gegeben habe. Ich bin froh, dass das gleiche für die europäischen Fans gilt und dass sie meine Basketball-Karriere  schätzen“.

Wir haben Kobe gefragt, ob er am Ende seiner Karriere die Zeit zurückdrehen will und wieder 18-Jährige zu sein und alle erfolgreichen Momente durchzukosten. Kobe lächelte:  „Nein, nein, ich würde es nicht tun, alle diese Dinge sind schon vorbei. Ich habe alles getan, um meine Titel zu gewinnen und ich bin total mit sich selbst zufrieden. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen, so ist das Leben, alle kennen es und alle wissen, dass was vorbei ist – ist doch vorbei.  Natürlich, ich liebe Basketball, und ich werde den Sport vermissen, aber das ist die natürliche Entwicklung der Dinge. Ich bin sehr zufrieden mit allem, was ich getan habe, und ich würde keinen Moment ändern“.

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