By Eurohoops team / info@eurohoops.net
Mit einem Ioannis Papapetrou, der in der Cruchtime nicht zu halten war – konnte Olympiakos Piräus in der Schlussphase Panathinaikos den Zahn ziehen und den griechischen Euroleague-Clasico mit 77-69 gewinnen.
Durch diesen Erfolg, steht Olympiakos – nun einer Bilanz von elf Siegen und fünf Niederlagen. Damit liegen sie nun aktuell auf dem zweiten Platz der Euroleague, während der Rivale aus Athen – nun bei neun Siegen und sieben Niederlagen verweilt.
Papapetrou war definitiv ,,der Mann der Stunde“. Er hat für den griechischen Meister, acht seiner insgesamt 13 Punkte – in den letzten fünf des Spiels erzielt. Mit seinem Scoring, war der Hauptgrund – dass ein 65-62, in ein 73-64 umgewandelt werden konnte und dass, mit noch 3:14 Minuten auf der Uhr. Diesen Vorsprung, hat Piräus bis zum Schluss nicht mehr abgegeben.
Vassilis Spanoulis (12 Punkte/sieben Assists) hat dann den Deckel für die Gastgeber drauf gemacht und noch einige Körbe zum 77-65 erzielt und danach waren nur noch 1:24 Minuten zu spielen.
Auch die 24Punkte von Maik James, der in der bisherigen Euroleague-Saison 12,3 Punkte im Schnitt erzielt hat, sowie die 23 Punkte von KC Rivers – konnten nichts mehr am Ausgang des Spiels ändern. Leider hat die Leistung bei Nick Calathes (vier Punkte, vier Assists, vier Turnover), Giannis Bourousis (vier Punkte), sowie Chris Singelton (zehn Punkte, sechs Rebounds), leider nicht ausgereicht. Head Coach Xavi Pascual, musste beobachten – wie diese Drei, unter ihren Möglichkeiten blieben.
Dennoch waren James und Rivers, der Hauptgrund für den 38-37 Halbzeitstand und dann konnten sie gegen Ende des dritten Viertel, beim Stand von 47-48 – die Führung übernehmen können. Am Ende blieb viel Einsatz, nur nicht das erhoffte Ergebnis für die Grünen.