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In Madrid war Real unwiderstehlich. In erster Periode lag die gastgebende Mannschaft mit 10 Punkten (26-16) in Front und spannte sich bis zum Spielende aus. Die Haupthelden des Tages wurden Rudy Fernández (22 Punkte) und Sergio Rodríguez (23 Punkte). Abgesehen von 22 Punkten von Hezonja konnte Barcelona das Spiel nicht kontrollieren. Vor dem Spielanfang zeichnete Real seinen Spitzenspieler Felipe Reyes für den ersten Platz in Rebounds in der Geschichte von Euroleague aus.
In Piräus holte Olympiakos nur 11 Punkte in erster Periode, aber dann zeigte diese Mannschaft einen der besten Spiele der Saison. In der Pause führten sie 43-37, in der dritten Periode (64-53). Miloš Teodosić spielte ausgezeichnet (20 Punkte, 5/8 Drei-Punkte-Wurf), aber das half den ZSKA nicht. 1,5 Minute vor der Abschlusssirene war der Unterschied im Ergebnis 77-73. Olympiakos gewann das Spiel, Vasilios Spanoulis (19 Punkte) führte das Spiel zu einem rühmlichen Ende. Kyle Hines wurde vor dem Spielbeginn von Olympiakos verliehen.
In Belgrad führte Žalgiris von Anfang an (20-13 nach erster Periode). Im Laufe des Spiels war Crvena zvezda hinten. dann konnte die Mannschaft auch nicht vorstoßen. Der Unterschied in der Punktezahl war aber nur ein Punkt, aber Marcus Williams hatte eine Möglichkeit, ein Held zu werden, aber ein Drei-Punkte-Wurf gelang ihm nicht. James Anderson mit seinen 22 Punkten war wieder der Spitzspieler von Žalgiris.